Gerichtsurteile und Gewohnheitsrecht im mittelalterlichen gelehrten Recht
Zu Beginn der Neuzeit zählte Andreas Gail die Voraussetzungen des Gewohnheitsrechts auf, wobei er die Lehre der Glossa ordinaria einschränkte. In der vorliegenden Darstellung soll die Bedeutung dieser Einschränkung erklärt werden, indem die Dogmengeschichte der accursischen Lehre in der mittelalterl...
主要作者: | |
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格式: | Print Article |
語言: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
出版: |
De Gruyter
2001
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In: |
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Kanonistische Abteilung
Year: 2001, 卷: 87, Pages: 484-490 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
判決
/ 習慣法
/ 教會法
/ 歷史 1200-1350
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IxTheo Classification: | KAE Church history 900-1300; high Middle Ages KAF Church history 1300-1500; late Middle Ages SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
法院
B 歷史 B 習慣法 B 中世紀 B 法律史 B 教會法研究 B 法律 B 判決 B 習慣 |
總結: | Zu Beginn der Neuzeit zählte Andreas Gail die Voraussetzungen des Gewohnheitsrechts auf, wobei er die Lehre der Glossa ordinaria einschränkte. In der vorliegenden Darstellung soll die Bedeutung dieser Einschränkung erklärt werden, indem die Dogmengeschichte der accursischen Lehre in der mittelalterlichen Rechtswissenschaft verfolgt wird |
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ISSN: | 0323-4142 |
Contains: | In: Savigny-Stiftung, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte / Kanonistische Abteilung
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