Was ist aus dem Freitag geworden?

Was ist aus dem Freitag als Bußtag geworden? Peschek zeigt, dass es keine einfache Antwort gibt, weil die Frage umfassender ist als die Abstinenz am Freitag. Sie enthält das ganze Problem der Selbstverleugnung wie auch das tiefere der Totalität christlichen Lebens. Das alte Freitagsgebot war klar, d...

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Κύριος συγγραφέας: Peschek, Johann (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Pustet 1978
Στο/Στη: Theologisch-praktische Quartalschrift
Έτος: 1978, Τόμος: 126, Τεύχος: 1, Σελίδες: 30-37
Σημειογραφίες IxTheo:SΑ Εκκλησιαστικό Δίκαιο
SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1253
B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1251
B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1250
B Αποχή
B Freitagsgebot
Περιγραφή
Σύνοψη:Was ist aus dem Freitag als Bußtag geworden? Peschek zeigt, dass es keine einfache Antwort gibt, weil die Frage umfassender ist als die Abstinenz am Freitag. Sie enthält das ganze Problem der Selbstverleugnung wie auch das tiefere der Totalität christlichen Lebens. Das alte Freitagsgebot war klar, das neue erfordert ein tieferes Verständnis für das christliche Leben als ganzes. Dessen eingedenk zeigt Peschek, dass das Fasten einen empirischen Wert hat. Dann zeigt er konkrete Formen des Fastens auf: individuelles Familienfasten, gemeinschafliches Fasten, und weist nach, dass der Freitag als Tag der Buße einen großen Wert in der Erscheinung christlicher Spiritualität hat. Gebet, Fasten und Almosengeben haben eine entscheidende Rolle zu spielen
Περιγραφή τεκμηρίου:Zum Fastengebot
ISSN:0040-5663
Περιλαμβάνει:In: Theologisch-praktische Quartalschrift