Zwischenräume und Wechselwirkungen: der Verlust der Zentralperspektive und das Christentum
In Reaktion auf die Liquidierung des "Ancien Régime" hat die katholische Kirche ein zentralistisches Kirchenverständnis entwickelt, das der Zeit angemessen war. Heute hat die Welt aber den Glauben an die Zentralperspektive verloren und ihn durch ein multiperspektives Weltverständnis ersetz...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Aschendorff
2006
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Στο/Στη: |
Theologie und Glaube
Έτος: 2006, Τόμος: 96, Τεύχος: 3, Σελίδες: 309-323 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Πλουραλισμός
/ Μεταμοντερνισμός
/ Καθολική Εκκλησία (μοτίβο)
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Σημειογραφίες IxTheo: | KAJ Εκκλησιαστική Ιστορία 1914-, Σύγχρονη Εποχή KBB Γερμανόφωνος χώρος |
Σύνοψη: | In Reaktion auf die Liquidierung des "Ancien Régime" hat die katholische Kirche ein zentralistisches Kirchenverständnis entwickelt, das der Zeit angemessen war. Heute hat die Welt aber den Glauben an die Zentralperspektive verloren und ihn durch ein multiperspektives Weltverständnis ersetzt. Diese Verschiebung des kulturellen Kontextes führt zu einem Plausibilitätsverlust des "verkirchlichten" Christentums. Die Weitergabe des Glaubens kann nicht mehr auf homogene konfessionelle Milieus zählen. Im Kontext dieser Herausforderung ist heute die Aufgabe katholischer Akademien zu bedenken. |
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ISSN: | 0049-366X |
Περιλαμβάνει: | In: Theologie und Glaube
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