Über die Demokratie in Amerika. Erster Teil von 1835

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Bibliographic Details
Main Author: Tocqueville, Alexis de 1805-1859 (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Zürich Manesse Verlag 1987
In:Year: 1987
Series/Journal:Manesse Bibliothek der Weltgeschichte
Further subjects:B Arendt, Hannah (1906-1975)
Description
Item Description:Comments: Vorwort zur 12. Auflage (1848) 5 Einleitung 9 I. Teil 1. Kapitel: Die äuere Gestalt Amerikas 33 2. Kapitel: Über die Ausgangslage und ihre Bedeutung für die Zukunft der Angloamerikaner 45 Gründe einiger Besonderheiten in den angloamerikanischen Gesetzen und Bräuchen 67 3. Kapitel: Die Gesellschaftsordnung der Angloamerikaner 71 Die angloamerikanische Gesellschaftsordnung ist von Grund auf demokratisch 71 Politische Auswirkungen der Gesellschaftsordnung der Angloamerikaner 80 4. Kapitel: Über die Souveränität des Volkes in Amerika 83 5. Kapitel: Die Untersuchung der Einzelstaaten muß der Erörterung über die Bundesregierung vorangehen 88 Von der Gemeindeordnung in Amerika 89 Umschreibung der Gemeinde 92 Gemeindebefugnisse in Neuengland 92 Vom Leben der Gemeinde 96 Vom Gemeindegeist in Neuengland 99 Von der Grafschaft in Neuengland 103 Über die Verwaltung Neuenglands 104 Allgemeine Betrachtungen über die Verwaltung in den Vereinigten Staaten 116 Vom Staate 121 Die gesetzgebende Gewalt 121 Von der ausübenden Staatsgewalt 124 Über die politischen Wirkungen der dezentralisierten Verwaltung in den Vereinigten Staaten 125 6. Kapitel: Über die richterliche Gewalt in den Vereinigten Staaten und ihren Einfluß auf die politische Gesellschaft 143 Andere den amerikanischen Richtern zustehende Befugnisse 152 7. Kapitel: Über das politische Gerichtsurteil in Amerika 155 8. Kapitel: Über die BUndesverfassung 163 Geschichte der Bundesverfassung 163 Kurze Darstellung der BUndesverfassung 166 Befugnisse der Bundesregierung 167 Bundesbefugnisse 170 Gesetzgebende Befugnisse 170 Weiterer Unterschied zwischen dem Senat und dem Repräsentantenhaus 174 Über die vollziehende Gewalt 175 Worin sich die Stellung des Präsidenten in den Vereinigten Staaten von der eines verfassungsmäßigen Königs unterscheidet 177 Zufällige Gründe, die den Einfluß der vollziehenden Gewalt steigern können 182 Weshalb der Präsident der Vereinigten Staaten zur Führung der Geschäfte nicht der Kammermehrheit bedarf 184 Über die Wahl des Präsidenten 185 Wahlverfahren 191 Wahlkrise 196 Über die Wiederwahl des Präsidenten 198 Über die Bundesgerichte 202 Wie die Befugnisse der Bundesgerichtshöfe festgesetzt wurden 206 Verschiedene Rechtsprechungsfälle 209 Verfahren der Bundesgerichte 214 Hoher Rang des Obersten Gerichtshofes innerhalb der großen Staatsgewalten 217 Worin die Bundesverfassung der Verfassung der Staaten überlegen ist 220 Worin sich die Bundesverfassung der Vereinigten Staaten von allen anderen Bundesverfassungen unterscheidet 225 Über die allgemeinen Vorteile der Bundesregierung und ihren besonderen Nutzen für Amerika 230 Warum nicht alle Völker zu einer Bundesordnung taugen und was die Angloamerikaner dazu befähigte 238 II. Teil 1. Kapitel: Wie man im strengen Sinne sagen kann, daß in den Vereinigten Staaten das Volk regiert 253 2. Kapitel: Über die Parteien in den Vereinigten Staaten 254 Von den Überbleibseln der aristokratischen Partei in den Vereinigten Staaten 262 3. Kapitel: Über die Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten 265 4. Kapitel: Über den politischen Verein in den Vereinigten Staaten 279 5. Kapitel: Über die Herrschaft der Demokratie in Amerika 292 Vom allgemeinen Wahlrecht 292 Von der Auslese durch das Volk und den Triebkräften dieser Auslese in der amerikanischen Demokratie 293 Was diese Triebkräfte in der Demokratie teilweise verbessern kann 297 Einfluß in der amerikanischen Demokratie auf die Wahlgesetze 301 Über die Stellung der Beamten in der amerikanischen Demokratie 304 Über das Ermessen der Beamten in der amerikanischen Demokratie 307 Unbeständigkeit der Verwaltung in den Vereinigten Staten 310 Über die öffentlichen Lasten in der amerikanischen Demokratie 312 Über die Triebkräfte der amerikanischen Demokratie bei der Festsetzung der Beamtengehälter 318 Die Gründe, die die amerikanische Regierung zur Sparsamkeit treiben, sind schwer zu erkennen 320 Lassen sich die öffentlichen Ausgaben der Vereinigten Staaten mit denen Frankreichs vergleichen? 322 Über die Käuflichkeit und die Laster der Regierenden in der Demokratie. Ihre Wirkungen auf die öffentliche Sittlichkeit 327 Welcher Anstrengungen die Demokratie fähig ist 330 Von der Gewalt, die die amerikanische Demokratie über sich selbst im allgemeinen hat 334 Über die Art, wie die amerikanische Demokratie die auswärtigen Staatsangelegenheiten führt 338 6. Kapitel: Die wirklichen Vorteile der demokratischen Regierung für die amerikanische Gesellschaft 344 Über die allgemeine Richtung der Gesetze in der amerikanischen Demokratie und über die Antriebe derer, die sie anwenden 344 Vom öffentlichen Geist in den Vereinigten Staaten 350 Vom Rechtsdenken in den Vereinigten Staaten 359 Die durchgehende Geschäftigkeit der politischen Körperschaft der Vereinigten Staaten; ihr Einfluß auf die Gesellschaft 362 7. Kapitel: Über die Allmacht der Mehrheit in den Vereinigten Staaten und über ihre Wirkungen 369 Wie die Allmacht der Mehrheit in Amerika die den Demokratien eigene Unbeständigkeit der Gesetzgebung und Verwaltung erhöht 373 Tyrannei der Mehrheit 375 Wirkungen der Allmacht der Mehrheit auf die Ermessensfreiheit der amerikanischen Beamten 379 Von der Macht, welche die Mehrheit auf das Denken in Amerika ausübt 381 Wie die Tyrannei der Mehrheit auf die internationale Wesensart der Amerikanwer wirkt; vom höfischen Geist in den Vereinigten Staaten 385 Die größte Gefahr für die amerikanischen Republiken entstammt der Allmacht der Mehrheit 389 8. Kapitel: Was zur Milderung der Mehrheitstyrannei in den Vereinigten Staaten beiträgt 392 Keine Verwaltungszentralisation 392 Vom Rechtsgeist in den Vereinigten Staaten und wie er ein Gegengewicht zur Demokratie bildet 394 Über das Geschworenengericht (Jury) in den Vereinigten Staaten als politische Einrichtung 406 9. Kapitel: Über die Hauptgründe der Erhaltung der demokratischen Republik in den Vereinigten Staaten 416 Ursachen, die durch Zufall oder dank der Vorsehung das demokratische Staatswesen in den Vereinigten Staaten erhalten helfen 417 Vom Einfluß der Gesetze auf die Erhaltung des demokratischen Staatswesens in den Vereinigten Staaten 432 Über die Religion als politische Einrichtung betrachtet, wie sie zur Erhaltung des demokratischen Staatswesens in den Vereinigten Staaten machtvoll beiträgt 433 Mittelbarer Einfluß der Glaubenshaltungen auf die politische Gesellschaft in den Vereinigten Staaten 438 Hauptgründe für die Macht der Religion in Amerika 445 Wie die Geistesbildung, die Gewohnheiten und die praktische Erfahrung der Amerikaner den Erfolg der demokratischen Einrichtungen fördern 455 In den Vereinigten Staaten dienen die Gesetze mehr als die physischen Umstände und die Sitten mehr als die Gesetze der Erhaltung des demokratischen Staatswesens 461 Würden die Gesetze und die Sitten anderswo als in Amerika zur Erhaltung der demokratischen Einrichtungen ausreichen? 467 Bedeutung des Vorangehenden für Europa 471 10. Kapitel: Einige Betrachtungen über die gegenwärtigen Zustand und die wahrscheinliche Zukunft der drei Rassen im Gebiet der Vereinigten Staaten 479 Gegenwärtiger Zustand und wahrscheinliche Zukunft der Indianerstämme, die das Gebiet der Union bewohnen 486 Stellung der Schwarzen Rasse in den Vereinigten Staaten; Gefahren ihrer Anwesenheit für die Weißen 506 Welches sind die Aussichten der amerikanischen Union auf Fortdauer? Welche Gefahren bedrohen sie? 540 Über die republikanischen Einrichtungen in den Vereinigten Staaten und ihre Aussichten auf Fortdauer 586 Einige Betrachtungen über die Ursachen der Größe der Vereiinigen Staaten als Handelsmacht 595 Schlußbetrachtung 606 Anhang 615 Anmerkungen 643
ISBN:3717581066