Pratique canonique et sens de l'humain

Aubert diskutiert die Humanisierung des kanonischen Rechtes, das zur Zeit zu sehr vom Modell des zivilen Rechtes und nicht von seinem theologischen Charakter her bestimmt ist. Danach untersucht er einige "vernachlässigte" kanonistische Ideen: epikeia, receptio legis (mit Bezug auf "Hu...

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Main Author: Aubert, Jean Marie 1916-1994 (Author)
Format: Print Article
Language:French
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Published: Univ. 1978
In: Revue de droit canonique
Year: 1978, Volume: 28, Issue: 1, Pages: 91 - 104
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Epieikeia
B Privilegium Paulinum
B Canon law studies
B Reception
B Indissolubility
B Marriage
B Legal theory
Description
Summary:Aubert diskutiert die Humanisierung des kanonischen Rechtes, das zur Zeit zu sehr vom Modell des zivilen Rechtes und nicht von seinem theologischen Charakter her bestimmt ist. Danach untersucht er einige "vernachlässigte" kanonistische Ideen: epikeia, receptio legis (mit Bezug auf "Humanae Vitae" und "Veterum Sapientiae"), Ausnahmen von der Unauflöslichkeit, Nicht-Konsummation (Nicht-Vollzug) und "in favorem fidei". Er lässt der katholischen Weigerung, die orientalische (=östliche) Praxis ausdrücklich zu verwerfen, besondere Bedeutung zukommen und stellt den Einfluss sozio-ökonomsicher Veränderngen auf lebenslange Treue fest. Vgl. CLAbs 41/1979, 11
ISSN:0556-7378
Contains:In: Revue de droit canonique