Auf seinen Namen werden die Völker hoffen: die matthäsche Rezeption der Schriften Israels zur Begründung des universalen Heils

"Die Studie verbindet die Frage nach der Kompatibilität von partikularen und universalen Heilsaussagen im Matthäusevangelium mit der Erkenntnis, dass die Schriften Israels der primäre und autoritative Intertext der matthäischen Gemeinde sind. Aufbauend auf der Darstellung, welche Vorstellungen...

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Bibliographic Details
Main Author: Ziethe, Carolin 1985- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Boston Berlin De Gruyter Juni 2018
In: Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche / Beihefte (Band 233)
Year: 2018
Reviews:[Rezension von: Ziethe, Carolin, 1985-, Auf seinen Namen werden die Völker hoffen : Die matthäische Rezeption der Schriften Israels zur Begründung des universalen Heils] (2020) (Wojtkowiak, Heiko, 1978 -)
Series/Journal:Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche / Beihefte Band 233
Standardized Subjects / Keyword chains:B Matthew / God's will for salvation
B Old Testament / God's will for salvation / Theology / Reception / Matthew
IxTheo Classification:HA Bible
Further subjects:B Salvation
B Jews in the New Testament
B Völker
B Jews History To 70 A.D
B Schriftrezeption
B Bible Relation to the Old Testament
B Universalism
B RELIGION / Biblical Studies / New Testament
B Bible Criticism and interpretation
B Matthäusevangelium
B Thesis
B Gospel of Matthew; Gentiles; Salvation
Online Access: Table of Contents
Unknown material type
Volltext (Verlag)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:"Die Studie verbindet die Frage nach der Kompatibilität von partikularen und universalen Heilsaussagen im Matthäusevangelium mit der Erkenntnis, dass die Schriften Israels der primäre und autoritative Intertext der matthäischen Gemeinde sind. Aufbauend auf der Darstellung, welche Vorstellungen des Heils für die Völker es bereits in den Schriften Israels gibt, rückt die Frage nach der matthäischen Schriftenrezeption in den Fokus, wobei neben den Schriftzitaten auch theologische Konzepte im Blick sind. Dabei ist auffällig, dass nicht allein Texte rezipiert werden, die selbst vom Heil für die Völker sprechen, sondern Begründungszusammenhänge auch über eine schriftengebundene Christologie gestützt werden. Das intertextuelle Netz erscheint weder als beliebiger Verweiskatalog noch als monokausale Begründungslinie, sondern als durchdachtes und kohärentes Ganzes. Das Heil für die Völker ist im Matthäusevangelium als durch die Schriften Israels begründet dargestellt und als ihnen gemäss entfaltet. Es ist von Anfang an mit dem Heil Israels zusammengedacht, und beide werden untrennbar aufeinander bezogen"--
Item Description:DOI nicht vorhanden
Includes bibliographical references and index
Description based on print version record and CIP data provided by publisher; resource not viewed
ISBN:3110594285