Jürgen Habermas: ein anonymer Kanonist?
Der Autor stellt die These auf, dass Jürgen Habermas ein anonymer Kanonist sei. Dabei versteht er diesen Begriff analog zu Karl Rahners "anonymen Christen". Guth untersucht die Schrift 'Faktizität und Geltung' von Habermas und setzt die dort entwickelten Prinzipien mit dem (kirch...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado: |
Schöningh
1999
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En: |
Archiv für katholisches Kirchenrecht
Año: 1999, Volumen: 168, Número: 2, Páginas: 431 - 442 |
Clasificaciones IxTheo: | SB Derecho canónico |
Otras palabras clave: | B
Derecho canónico
B Filosofía del derecho B Teoría del derecho |
Parallel Edition: | No electrónico
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Sumario: | Der Autor stellt die These auf, dass Jürgen Habermas ein anonymer Kanonist sei. Dabei versteht er diesen Begriff analog zu Karl Rahners "anonymen Christen". Guth untersucht die Schrift 'Faktizität und Geltung' von Habermas und setzt die dort entwickelten Prinzipien mit dem (kirchlichen) Recht in Beziehung: Diskurstheoretisches Rechtskonzept mit juristischer Anerkennungstheorie, die Vernunft im prozeduralistischen Rechtskonzept, das Verhältnis von Diskurs- und Demokratieprinzip. Ziel der Darlegungen ist der Aufweis, dass der receptio legis wieder mehr Akzeptanz gebühre |
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ISSN: | 0003-9160 |
Obras secundarias: | In: Archiv für katholisches Kirchenrecht
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