Moralität im Licht der caritas: über die Liebe als Höchstform des Wohlwollens

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Herzberg, Stephan 1978- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονικά/Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Έκδοση: Springer VS 2018
Στο/Στη: Liebe - eine Tugend?
Έτος: 2018, Σελίδες: 169-184
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Frankfurt
B Caritas <μοτίβο>
B Καλή θέληση
B unio
B Αγάπη (μοτίβο)
B Pieper
B ineffabile
B Thomas von Aquin
B Φιλία (μοτίβο)
B Williams
B Gutheißen
B volitional
B Spaemann
B Βούληση
B Ύπαρξη (μοτίβο)
B Aristoteles
B Kant
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Περιγραφή
Περιγραφή τεκμηρίου:Schon Aristoteles hat die Untersuchung der Freundschaft nicht nur zum Gegenstand der Ethik gerechnet, sondern ihr darin auch eine zentrale Stelle zugewiesen. Seine Aussagen über die vollkommene Freundschaft dürfen wir so interpretieren, dass wir hier dessen ansichtig werden, was es in einem höchsten oder paradigmatischen Sinn heißt, moralisch zu sein und moralisch zu handeln. Umstritten ist gegenwärtig die Frage, wie genau die begriffliche Beziehung zwischen Freundschaft und Gerechtigkeit, zwischen Liebe und Moral zu fassen ist. Im Unterschied zu einem Modell der Dissoziation zwischen Liebe und Moral möchte ich mit Aristoteles, Thomas von Aquin und Josef Pieper dafür argumentieren, die Liebe als eine Höchstform des Wohlwollens anzusehen
Literaturverzeichnis: Seite 183-184
ISBN:3658178736
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Liebe - eine Tugend? Zur Bedeutung des Rückgriffs auf den Caritas-Begriff von Thomas von Aquin im 20. Jahrhundert - J. Pieper, R. Spaemann, Moderne Tugendethik (Veranstaltung : 2014 : Eichstätt), Liebe - eine Tugend?
Persistent identifiers:DOI: 10.15496/publikation-37934
HDL: 10900/96551