Die Turmuhr und der Bräutigam
In der Lyrik von Ulrich Fentzloff verbinden sich Alltagsimpressionen mit Assoziationen an archaische und insbesondere biblische Sprachwelten und Formen moderner Poesie. Die intuitive Sprache wird dabei gleichsam freigelassen in dem Vertrauen auf ihr immanentes welterschließendes Potenzial. Für die v...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
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Published: |
Verlag Text & Dialog
[2014]
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In: |
Journal für Religionsphilosophie
Year: 2014, Volume: 3, Pages: 154-158 |
Summary: | In der Lyrik von Ulrich Fentzloff verbinden sich Alltagsimpressionen mit Assoziationen an archaische und insbesondere biblische Sprachwelten und Formen moderner Poesie. Die intuitive Sprache wird dabei gleichsam freigelassen in dem Vertrauen auf ihr immanentes welterschließendes Potenzial. Für die vorliegende Ausgabe wurden Gedichte ausgewählt, die insbesondere die Nähe des Todes und die Unselbstverständlichkeit und Fragilität des Daseins im Hier umkreisen. Angesichts der Grenzen wird das alltägliche Leben selbst unalltäglich und gewinnt einen Grundton dezenter Sakralität. |
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ISSN: | 2194-2420 |
Contains: | Enthalten in: Journal für Religionsphilosophie
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