Das Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen

Rechtsreferendare dürfen im Gerichtssaal, weil sie eine praxisnahe Ausbildung genießen, Zeugen vernehmen, Anklagen verlesen und sogar Verhandlungen leiten. Ihre muslimische Kollegin mit Kopftuch hingegen darf nicht auf die Richterbank, sondern muss im Zuschauerraum Platz nehmen. Dieser Beschluss des...

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Κύριος συγγραφέας: Leitmeier, Lorenz (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Beck 2020
Στο/Στη: Neue juristische Wochenschrift
Έτος: 2020, Τόμος: 73, Τεύχος: 15, Σελίδες: 1036-1038
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Γερμανία (ΛΔΓ, μοτίβο) / Δικαστήριο (μοτίβο) / Rechtsreferendarin / Δικαστής / Κάλυμμα κεφαλής / Απαγόρευση / Θρησκευτική ελευθερία / Καθήκον ουδετερότητας / Συνταγματικό δίκαιο
B Γερμανία (ΛΔΓ, μοτίβο), Bundesverfassungsgericht / Νομολογία (μοτίβο)
Σημειογραφίες IxTheo:BJ Ισλάμ
SΑ Εκκλησιαστικό Δίκαιο
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Rechtsreferendarin
B Κάλυμμα κεφαλής
Περιγραφή
Σύνοψη:Rechtsreferendare dürfen im Gerichtssaal, weil sie eine praxisnahe Ausbildung genießen, Zeugen vernehmen, Anklagen verlesen und sogar Verhandlungen leiten. Ihre muslimische Kollegin mit Kopftuch hingegen darf nicht auf die Richterbank, sondern muss im Zuschauerraum Platz nehmen. Dieser Beschluss des BVerfG,1 mit dem es die Verfassungsbeschwerde einer muslimischen Referendarin zurückwies, dürfte viele Vorlesungen im öffentlichen Recht bereichern. Denn die Professoren können eine lehrbuchartige Grundrechtsprüfung mit den Schritten „Schutzbereich - Eingriff - Rechtfertigung“ durchführen - und außerdem zeigen, dass auch das höchste deutsche Gericht manchmal grandios daneben liegt.
ISSN:0341-1915
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Neue juristische Wochenschrift