Die Krise
Die Weltwirtschaftskrise hat in Deutschland die Verhältnisse auf den Kopf gestellt. Die Schwachen mussten für die Starken einspringen, die Allgemeinheit für die Wenigen. Dem Staat wuchsen neue Kompetenzen, neue Verantwortung und insgesamt eine stärkere Rolle zu. Diese akute Phase ist jetzt vorbei. I...
Κύριος συγγραφέας: | |
---|---|
Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Aschendorff
[2010]
|
Στο/Στη: |
Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften
Έτος: 2010, Τόμος: 51, Σελίδες: 41-51 |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Οικονομία (μοτίβο)
B Γερμανία (ΛΔΓ, μοτίβο) B Πολιτική (μοτίβο) B Staatsverschuldung B Διανομή <οικονομία> B Οικονομική πολιτική |
Διαθέσιμο Online: |
Volltext (kostenfrei) |
Σύνοψη: | Die Weltwirtschaftskrise hat in Deutschland die Verhältnisse auf den Kopf gestellt. Die Schwachen mussten für die Starken einspringen, die Allgemeinheit für die Wenigen. Dem Staat wuchsen neue Kompetenzen, neue Verantwortung und insgesamt eine stärkere Rolle zu. Diese akute Phase ist jetzt vorbei. Ihre Folgen zwingen die deutsche Gesellschaft, sich neu zu verständigen. Dauerhaft sinkende Verteilungsspielräume und das Verbot weiterer Staatsverschuldung müssen zu einer neuen Lastenteilung führen. Auf der anderen Seite eröffnet die Zerstörung der alten Gewissheiten die Chancen zu einer grundlegenden Neuorientierung. |
---|---|
ISSN: | 2196-6265 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften
|