„Was nützt die Liebe in Gedanken?“: Ekklesiologische Orientierungen zwischen Gnade und Freiheit

Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung ein...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Gottschalg, Rainer 1985- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Paderborn Verlag Ferdinand Schöningh [2020]
Paderborn Brill [2020]
In:Jahr: 2020
normierte Schlagwort(-folgen):B Freiheit / Gnade / Theologische Anthropologie / Ekklesiologie / Katholische Theologie
B Fundamentaltheologie / Hermeneutik / Katholische Theologie
B Gnadenlehre / Theologische Anthropologie / Fundamentaltheologie
weitere Schlagwörter:B Zeitdiagnostik
B Disziplinentheorie
B Semiotik
B Wissenschaftstheorie
B Erkenntnistheorie
B Ekklesiologie
B Theologische Hermeneutik
B Traditionshermeneutik
B Sakramentenlehre
B Ekklesiogenese
B Freiheit
B Differenzhermeneutik
B Hochschulschrift
B Fundamentaltheologie
B Theologische Anthropologie
B Transzendentale Analytik
B Identität
B Kirche und Welt
B Anthropologische Wende
B Kommunikation
B Gnade
B Systematische Theologie
B Religion
B Katholische Theologie
B Denkformanalyse
B Kultur
B Theologie
B Dogmatik
B Erkenntniskritik
Online Zugang: Volltext (lizenzpflichtig)
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Erscheint auch als: 9783506703385
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung eines theologisch-anthropologischen Zugangs in die Ekklesiologie leistet die Studie zwei wichtige Beiträge. So holt das angebotene Methodendesign erstmalig die differenzierte Schwerpunktsetzung für die Reflexion auf die Kirche, die das Zweite Vatikanische Konzil definiert hat, wissenschafts- und disziplinentheoretisch ein. Der „Glaube“, als actus humanus verstanden, entfaltet darin eine rationale und soziale Architektur in der Spannung zwischen dem anthropologischen Prinzip „Freiheit“ und dem theologischen Prinzip „Gnade“, die es schließlich erlaubt, die Theologie der Freiheit nach Thomas Pröpper ekklesiologisch zu formatieren und in das Design einzupflegen.
Beschreibung:Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
ISBN:3657703381