Kirchengeschichtliche Epochenkonzepte und Endzeiterwartungen in der frühen Reformation zwischen gemessener und erlebbarer Zeit

Wie lassen sich endzeitliche Entwicklungen zwischen subjektiv gedeuteter und objektiv messbarer Zeit vermitteln? Der Beitrag bietet ausgewählte Beispiele der frühen Reformation (Martin Luther, Thomas Müntzer und Diepold Peringer), die jeweils eigene Zeiterfahrung durch Hinweise auf Zeitmessung und k...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Keßler, Martin 1975- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: De Gruyter [2020]
In: Berliner theologische Zeitschrift
Jahr: 2020, Band: 37, Heft: 1, Seiten: 119-139
weitere Schlagwörter:B Allgemeines und Rezeptionsgeschichte der Bibel
B Theologie und Religion
Online Zugang: Volltext (Verlag)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wie lassen sich endzeitliche Entwicklungen zwischen subjektiv gedeuteter und objektiv messbarer Zeit vermitteln? Der Beitrag bietet ausgewählte Beispiele der frühen Reformation (Martin Luther, Thomas Müntzer und Diepold Peringer), die jeweils eigene Zeiterfahrung durch Hinweise auf Zeitmessung und konkrete Ausweise der Endzeit für andere objektivierbar zu machen.
How can the final developments of history be communicated between personal insight and objective observation of time? This paper illustrates three early Reformation attempts (Martin Luther, Thomas Müntzer and Diepold Peringer) to combine subjective interpretations with specific data, measurements and indications of eschatological eras.
ISSN:2699-3414
Enthält:Enthalten in: Berliner theologische Zeitschrift
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/bthz-2020-0008