Das Verfügungsrecht über das Kirchenvermögen auf den Ebenen von Diözese und Pfarrei

Ausführliche Dissertation zu Fragen des Vermögensrechts, der Verfügungsbefugnis und des Kirchenvermögens allgemein. Nach einer historischen Einführung über das Vermögensrecht in Früh- und Hochmittelalter (I.) sowie Spätmittelalter und früher Neuzeit (II.) werden in historischer Gliederung die Kirche...

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Bibliographic Details
Main Author: Grichting, Martin 1967- (Author)
Format: Print Book
Language:Undetermined language
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Published: St. Ottilien [publisher not identified] 2007
In:Year: 2007
Series/Journal:Münchener theologische Studien 62
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Diocese
B Usa
B Parish
B Acquisition
B Switzerland
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1273-1289
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1259-1275
B Austria
B Disposition
B Estate planning
B Italy
B Possessions
B France
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1290-1298
B Germany
Description
Summary:Ausführliche Dissertation zu Fragen des Vermögensrechts, der Verfügungsbefugnis und des Kirchenvermögens allgemein. Nach einer historischen Einführung über das Vermögensrecht in Früh- und Hochmittelalter (I.) sowie Spätmittelalter und früher Neuzeit (II.) werden in historischer Gliederung die Kirchenfinanzierungssysteme Österreichs (III.), Frankreichs (IV.), Italiens (V.), Deutschlands (VI.), der USA (VII.) und der Schweiz (VIII.) dargestellt. An die Darstellung der Entwicklungen im 20. Jahrhundert (IX.) schließt der Autor mit folgenden Thesen ab: 1. Das kirchliche Vermögensrecht muss vom Wesen der Kirche her seine Ausrichtung erhalten. 2. Der Leiter der öffentlichen juristischen Person ist auch deren Vermögensverwalter (can. 1279 § 1). 3. Der kirchliche Vermögensverwalter hat sich beraten zu lassen (can. 1280). 4. Das Kirchengut ist nicht im eigenen Namen, sondern im Namen der Kirche zu verwalten (can. 1282).