Que l'homme ne sépare pas ce que Dieu a uni. Engagement et institution: essai de réflexion critique

Die Auslegung des Bibelwortes bei den Kirchenvätern und in der weiteren Theologiegeschichte bis zur Gegenwart wird zunächst in den Blick genommen. Dabei wird unterschieden zwischen den Aussagen: "Gott ist es, der eint" und "Gott ist es, der die Ehe eingerichtet hat und durch seine Ges...

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主要作者: Rémy, Philippe (Author)
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语言:French
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出版: Univ. 1983
In: Revue de droit canonique
Year: 1983, 卷: 33, Pages: 250-275
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B 离婚
B 婚姻
B 天主教会 Codex iuris canonici 1983. can. 1056
B 不可溶解
实物特征
总结:Die Auslegung des Bibelwortes bei den Kirchenvätern und in der weiteren Theologiegeschichte bis zur Gegenwart wird zunächst in den Blick genommen. Dabei wird unterschieden zwischen den Aussagen: "Gott ist es, der eint" und "Gott ist es, der die Ehe eingerichtet hat und durch seine Gesetze schützt". Dann wird versucht, Gründe für die lange Dauer der kontinuierlichen theologischen Interpretation dieses Bibelwortes aufzuzeigen. Unter anderem wird angeführt, dass es eine Vermengung der Vorstellung Gottes als des Schöpfers und als des Gesetzgebers gegeben hat, dass die Quelle für die Monogamie die gleiche war wie für die Unauflöslichkeit und dass eine theologische Kohärenz durch eine sozio-kulturelle Kohärenz ermöglicht worden sei.In einem folgenden Teil bschäftigt sich Rémy mit den derzeitigen Schwierigkeiten, die durch die klassische Interpretation entstanden sind. Diese Schwierigkeiten entstehen sowohl durch die moderne Bibelexegese wie auch durch die kritische Untersuchung der Kirchenväter-Schriften selbst. Hinzukommen die Veränderungen in Gesellschaft und Kultur wie auch eine veränderte theologische Fragestellung. Rémy schließt ab mit dem Versuch einer Neuinterpretation
ISSN:0556-7378
Contains:Enthalten in: Revue de droit canonique