defectus discretionis iudicii; incapacitas assumendi obligationes; error qualitatis, Rota Romana, 09.11.1989

Ein erstinstanzlich positives Urteil wird in der zweiten Instanz nicht bestätigt (1095.2 und 3.). Der drittinstanzliche Rotaturnus urteilt ebenfalls negativ zur psychischen Eheunfähigkeit, positiv jedoch zum Eigenschaftsirrtum. Das vorliegende Dekret bestätigt dieses Urteil. Ein Mann aus Sri Lanka h...

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Auteur principal: Doran, Thomas G. (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Langue indéterminée
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Publié: Monitor Ecclesiasticus 1991
Dans: Monitor ecclesiasticus
Année: 1991, Volume: 116, Pages: 379-389
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Vice du consentement
B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1097, §2
B Mariage
B Jurisprudence
B Incapacité matrimoniale
B Psyché
Description
Résumé:Ein erstinstanzlich positives Urteil wird in der zweiten Instanz nicht bestätigt (1095.2 und 3.). Der drittinstanzliche Rotaturnus urteilt ebenfalls negativ zur psychischen Eheunfähigkeit, positiv jedoch zum Eigenschaftsirrtum. Das vorliegende Dekret bestätigt dieses Urteil. Ein Mann aus Sri Lanka hatte die Jungfräulichkeit seiner Braut "directe und principaliter" angestrebt. Diese Eigenschaft jedoch war nicht gegeben. Das kulturelle Umfeld spielte bei der Urteilsfindung eine Rolle
ISSN:0026-976X
Contient:Enthalten in: Monitor ecclesiasticus