error qualitatis, Regionalgericht Latii, 22.5.1986
Das zweitinstanzliche Urteil entscheidet über einen Eigenschaftsirrtum, nachdem in erster Instanz ein Urteil über Ausschluss der Treue und der Unauflöslichkeit ergangen war. Der Irrtum besteht in der Tatsache, dass der Mann direkt und hauptsächlich anstrebte, die Mutter seines Kindes zu heiraten, er...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Langue indéterminée |
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Publié: |
Serra
1986
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Dans: |
Il diritto ecclesiastico
Année: 1986, Volume: 97, Numéro: 2, Pages: 549-557 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Vice du consentement
B Jugement B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1097, §2 B Droit matrimonial B Mariage B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1682, §2 B Jurisprudence B Ehenichtigkeitsverfahren B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1524, §3 B Streitfestlegung |
Résumé: | Das zweitinstanzliche Urteil entscheidet über einen Eigenschaftsirrtum, nachdem in erster Instanz ein Urteil über Ausschluss der Treue und der Unauflöslichkeit ergangen war. Der Irrtum besteht in der Tatsache, dass der Mann direkt und hauptsächlich anstrebte, die Mutter seines Kindes zu heiraten, er jedoch nicht der Vater war. Da alle Beweise in beiden Verfahren vorlagen, geht das Gericht von einer "duplex sententia conformis" aus. Die Änderung der Streitfestlegung durch den erstinstanzlichen Gerichtshof führt nicht zu einer Urteilsnichtigkeit nach can. 1620,4° |
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ISSN: | 0391-2191 |
Contient: | Enthalten in: Il diritto ecclesiastico
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