Einmalige Hilfe für eine Kommunionfeier. Urteil vom 09.05.2006 - 2 K 378/04
Eine Pflegeperson ist nicht befugt, den Anspruch auf Bewilligung einer einmaligen Beihilfe anlässlich der Erstkommunion des Pflegekindes im eigenen Namen geltend zu machen. Im Falle einmaliger Beihilfen steht es im Ermessen des Jugendhilfeträgers, ob er die finanzielle Zuwendung in Form der vollen L...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
de Gruyter
2009
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2009, Volume: 48, Pages: 202-205 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
Alimony
B Jurisdiction B State law of churches B Alimony obligation B First communion B Possessions |
Summary: | Eine Pflegeperson ist nicht befugt, den Anspruch auf Bewilligung einer einmaligen Beihilfe anlässlich der Erstkommunion des Pflegekindes im eigenen Namen geltend zu machen. Im Falle einmaliger Beihilfen steht es im Ermessen des Jugendhilfeträgers, ob er die finanzielle Zuwendung in Form der vollen Leistung oder als pauschalierten Teilleistungszuschuss gewährt |
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ISSN: | 0340-8760 |
Contains: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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