Namensnennung eines MfS-Mitarbeiters in einer Ausstellung "Christliches Handeln in der DDR". Versäumnisurteil vom 24.03.2010 - 1 O 1275/08
Leitsatz: Frühere inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR müssen es zumindst bei einer herausgehobenen Tätigkeit dulden, dass sowohl ihre Namen als auch ihre Tätigkeiten im Rahmen einer sachlichen, der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglichen Darstellung (hier: Ausstell...
Veröffentlicht in: | Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946 |
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1. VerfasserIn: | |
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
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Veröffentlicht: |
de Gruyter
2014
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Jahr: 2014, Band: 55, Seiten: 170-185 |
IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Namensrecht
B Menschenrecht B Rechtsprechung B Menschenwürde B Deutschland DDR |
Zusammenfassung: | Leitsatz: Frühere inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR müssen es zumindst bei einer herausgehobenen Tätigkeit dulden, dass sowohl ihre Namen als auch ihre Tätigkeiten im Rahmen einer sachlichen, der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglichen Darstellung (hier: Ausstellung "Christliches Handeln in der DDR") genannt werden |
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ISSN: | 0340-8760 |
Enthält: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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