Mertes fordert als Lehre aus Missbrauch strikte Gewaltenteilung
Der Jesuit Klaus Mertes hat sich für eine strenge Gewaltenteilung in der katholischen Kirche ausgesprochen. Statt monarchischer Leitungsstrukturen brauche es unabhängige Kontrollinstanzen und Beschwerdestellen, um kirchliche Entscheidungen und Machtverteilungen zu überprüfen, schreibt Mertes in eine...
Type de support: | Imprimé Article |
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Langue: | Allemand |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
KNA
2019
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Dans: |
Aktueller Dienst / Inland
Année: 2019, Volume: 5, Pages: 6 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Juridiction
B Séparation des pouvoirs B Église catholique B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1395, §2 B Abus sexuel |
Résumé: | Der Jesuit Klaus Mertes hat sich für eine strenge Gewaltenteilung in der katholischen Kirche ausgesprochen. Statt monarchischer Leitungsstrukturen brauche es unabhängige Kontrollinstanzen und Beschwerdestellen, um kirchliche Entscheidungen und Machtverteilungen zu überprüfen, schreibt Mertes in einem am Dienstag vorab veröffentlichten Gastbeitrag für die Freiburger Kirchenzeitung "Konradsblatt" |
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Contient: | Enthalten in: Aktueller Dienst / Inland
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