"... weil von einem selber weiß man schon die Meinung": die metakognitive Dimension beim Theologisieren

Obwohl in der Schulpädagogik metakognitive Kompetenzen und deren Potenzial für das Lernen längst im Blick sind, spielen diese in der religionspädagogischen Forschung bisher kaum eine Rolle. In dieser Studie wird ein Bezug zwischen dem Theologisieren mit Kindern und den metakognitiven Fähigkeiten von...

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Autres titres:Thema: "Antisemitism as a Challenge for Religious Education: International and Interdisciplinary perspectives"
Thema: "Antisemitismus als religionspädagogische Herausforderung: Interdisziplinäre und internationale Perspektiven"
Auteur principal: Knapp, Damaris (Auteur)
Type de support: Électronique Article
Langue:Allemand
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Publié: [2019]
Dans: Theo-Web
Année: 2019, Volume: 18, Numéro: 1, Pages: 225-242
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Enfant ou adolescent (11-17 ans) / Théologie / Métacognition / Pédagogie des religions / Enfant ou adolescent (11-17 ans)
Classifications IxTheo:AE Psychologie de la religion
CF Christianisme et science
RF Pédagogie religieuse
ZF Pédagogie
Sujets non-standardisés:B Meta-cognitive skills
B metakognitive Fähigkeiten
B Theologisieren mit Kindern
B Sicht der Kinder auf Lernen
B children's perspective of learning
B Métacognition
B theologizing with children
B meta-cognition
Accès en ligne: Volltext (doi)
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Description
Résumé:Obwohl in der Schulpädagogik metakognitive Kompetenzen und deren Potenzial für das Lernen längst im Blick sind, spielen diese in der religionspädagogischen Forschung bisher kaum eine Rolle. In dieser Studie wird ein Bezug zwischen dem Theologisieren mit Kindern und den metakognitiven Fähigkeiten von Kindern hergestellt. Dabei wird gezeigt, wie Kinder ihr Lernen verstehen und welches Wissen und welche Fähigkeiten sie in metakognitiver Hinsicht mitbringen. Die vorliegende Studie zur metakognitiven Dimension des Lernens bietet auch Anstöße für religionsdidaktische Überlegungen sowie die Lehrer*innenbildung.
Obwohl in der Schulpädagogik metakognitive Kompetenzen und deren Potenzial für das Lernen längst im Blick sind, spielen diese in der religionspädagogischen Forschung bisher kaum eine Rolle. In dieser Studie wird ein Bezug zwischen dem Theologisieren mit Kindern und den metakognitiven Fähigkeiten von Kindern hergestellt. Dabei wird gezeigt, wie Kinder ihr Lernen verstehen und welches Wissen und welche Fähigkeiten sie in metakognitiver Hinsicht mitbringen. Die vorliegende Studie zur metakognitiven Dimension des Lernens bietet auch Anstöße für religionsdidaktische Überlegungen sowie die Lehrer*innenbildung.
Although metacognitive skills and their potential for learning have long been in view of school education, they have so far played little role in religious education studies. This study makes a reference between theologizing with children and children's metacognitive abilities. It shows how children understand their learning and what knowledge and skills they bring with them in metacognitive terms. This study on the metacognitive dimension of learning also provides implications for religious-didactic considerations as well as teacher training.
ISSN:1863-0502
Contient:Enthalten in: Theo-Web
Persistent identifiers:DOI: 10.23770/tw00xy