Mittelalterliche Glossen zur Regula Benedicti

Die auf der ersten Aufsatzseite unten rechts abgedruckte Seitenzählung für den kompletten Aufsatz "343-355" ist falsch

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Detalhes bibliográficos
Authors: Raupach, Manfred 1941- (Author) ; Zöfgen, Ekkehard 1945- (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
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Journals Online & Print:
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Publicado em: Beuroner Kunstverl. 2021
Em: Erbe und Auftrag
Ano: 2021, Volume: 97, Número: 3, Páginas: 356-365
(Cadeias de) Palavra- chave padrão:B Benedikt, Montecassino, Abt, Heiliger 480-547, Regula Benedicti / Glosa / História 800-1200
Classificações IxTheo:CD Cristianismo ; Cultura 
KAC Idade Média
KCA Ordens e congregações
Descrição
Resumo:Die auf der ersten Aufsatzseite unten rechts abgedruckte Seitenzählung für den kompletten Aufsatz "343-355" ist falsch
Die Benediktsregel hat eine reiche Auslegungsgeschichte hervorgerufen. Bis heute erscheinen Kommentare; der älteste entstand in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts. Ins späte 8. Jahrhundert zurück reicht die handschriftliche Tradition von Glossaren zur Benediktsregel. Sie erläutern Wörter der Regel durch Angabe von Synonymen und durch knappe Ausdeutungen; kein anderer christlicher Text außer der Bibel ist auf diese Weise so ausführlich erschlossen worden. Die beiden Verfasser stellen die erhaltenen Regelglossare vor und stellen sie in den Zusammenhang der mittelalterlichen Glossierung, die auch dem Lateinunterricht in den meist von Klöstern geführten Schulen diente. Der Aufsatz bietet, auch durch Textbeispiele und Abbildungen, einen Einblick in eine weniger bekannte Seite der Wirkungsgeschichte der Benediktsregel. Dass der Weg zur Deutung eines Textes über Klärung der Bedeutung der Wörter führt, gilt bis heute.
ISSN:0013-9963
Obras secundárias:Enthalten in: Erbe und Auftrag