Ghostlier demarcations: the »gospels« of Augustus and Mark

Dieser Aufsatz untersucht strukturelle und rhetorische Parallelen zwischen den »Evangelien« von Augustus und Markus: die Konzeption von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die Beschreibung eines »ewigen Königreiches« und insbesondere den von Menschen gemachten Gott, das imperiale Zentrum. Letztlic...

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Bibliographic Details
Main Author: Droge, Arthur J. 1953- (Author)
Format: Electronic Article
Language:English
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Mohr Siebeck 2011
In: Early christianity
Year: 2011, Volume: 2, Issue: 3, Pages: 335-355
Further subjects:B Ghosts
B Aesop
B ευαγγελıον
B Violence
B Superhumanization
B Nazarene(s)
B Imperial Myth
B Divi Filius
B Augustus
B Pax Romana
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Dieser Aufsatz untersucht strukturelle und rhetorische Parallelen zwischen den »Evangelien« von Augustus und Markus: die Konzeption von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die Beschreibung eines »ewigen Königreiches« und insbesondere den von Menschen gemachten Gott, das imperiale Zentrum. Letztlich erscheint die markinische Konstruktion eines Mythos – unabhängig davon, ob dieser eine Art »Gegenentwurf« darstellte – als genauso imperialistisch wie der Mythos, den sie erfolglos zu unterlaufen versuchte.
ISSN:1868-8020
Contains:Enthalten in: Early christianity
Persistent identifiers:DOI: 10.1628/186870311797407029