Erwägungen zum Problem des verkündigten Kreuzes
Das urchristliche Kerygma verkündigt das Kreuz Jesu als Heilsereignis. Es tut dies, indem es Jesus Christus als den verkündigt, der stellvertretend oder als Sühnopfer für die Sünden der Menschen gestorben ist. — Wir fragen nun, ob diese Verkündigung mit theologischem Recht geschieht; d. h. wir frage...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Cambridge Univ. Press
1962
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In: |
New Testament studies
Year: 1962, Volume: 8, Issue: 3, Pages: 204-214 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | Electronic
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Summary: | Das urchristliche Kerygma verkündigt das Kreuz Jesu als Heilsereignis. Es tut dies, indem es Jesus Christus als den verkündigt, der stellvertretend oder als Sühnopfer für die Sünden der Menschen gestorben ist. — Wir fragen nun, ob diese Verkündigung mit theologischem Recht geschieht; d. h. wir fragen nach der Legitimität dieses Kerygmas. |
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ISSN: | 1469-8145 |
Contains: | Enthalten in: New Testament studies
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1017/S0028688500004653 |