Inhaltliche Gliederung und geographischer Aufriss im Markusevangelium

Der Versuch, eine sachgemäße Gliederung für eine Schrift der Antike zu finden, hat nicht nur pragmatische Bedeutung, etwa um dem heutigen Leser eine Übersicht über den darin enthaltenen Stoff zu verschaffen. Eine möglichst präzise Gliederung kann zugleich auch eine wichtige Vorklärung über die inhal...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Koch, Dietrich-Alex 1942- (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Cambridge Univ. Press 1983
In: New Testament studies
Jahr: 1983, Band: 29, Heft: 2, Seiten: 145-166
Online Zugang: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Der Versuch, eine sachgemäße Gliederung für eine Schrift der Antike zu finden, hat nicht nur pragmatische Bedeutung, etwa um dem heutigen Leser eine Übersicht über den darin enthaltenen Stoff zu verschaffen. Eine möglichst präzise Gliederung kann zugleich auch eine wichtige Vorklärung über die inhaltliche Zielsetzung der betreffenden Schrift darstellen. Hinsichtlich der Gliederung des Markusevangeliums (MkEv) konkurrieren in der Literatur eine Reihe unterschiedlicher Entwürfe miteinander, die sich jedoch auf zwei klar unterscheidbare Gliederungsprinzipien zurück-führen lassen, auf eine rein geographische Einteilung und eine (mehr oder minder) rein inhaltliche bzw. thematische.
ISSN:1469-8145
Enthält:Enthalten in: New Testament studies
Persistent identifiers:DOI: 10.1017/S0028688500010687