The Basis of the Right of Defence
Grocholewski schließt mit zwei Konklusionen: 1. Wenn man in der kirchlichen Rechtsordnung vom Recht auf Verteidigung spricht, kann man das Konzept von der Menschenwürde und der Personalität so, wie sie im Licht des Evangeliums auftauchen, nicht außer Acht lassen, ebensowenig andere Wahrheiten und fu...
| Auteur principal: | |
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| Type de support: | Imprimé Article |
| Langue: | Italien |
| Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Publié: |
Maltese Ecclesiastical Tribunal
2006
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| Dans: |
Forum. A Review of Canon Law and Jurisprudence. Volume 17
Année: 2006, Pages: 339-360 |
| Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
| Sujets non-standardisés: | B
Droit procédural
B Droit de l’homme B Dignité humaine B Recht auf Verteidigung |
| Résumé: | Grocholewski schließt mit zwei Konklusionen: 1. Wenn man in der kirchlichen Rechtsordnung vom Recht auf Verteidigung spricht, kann man das Konzept von der Menschenwürde und der Personalität so, wie sie im Licht des Evangeliums auftauchen, nicht außer Acht lassen, ebensowenig andere Wahrheiten und fundamentale Werte des Glaubens insbesondere im Blick auf die Natur der Kirche, das theologische Konzept der Gerechtigkeit und die Natur der Ehe. 2. Kanonisches Recht und kanonistische Praxis erscheinen in der Wirklichkeit gegründet auf das Evangelium und die Tradition, in so weit wie sie vom kirchlichen Lehramt ausgelegt wird |
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| Contient: | Enthalten in: Maltese Ecclesiastical Tribunal, Forum. A Review of Canon Law and Jurisprudence. Volume 17
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