Evangelikales Schriftverständnis: Aspekte und Beobachtungen
Ein einheitliches evangelikales Schriftverständnis gibt es nicht, allerdings ein Rahmen, der das Feld des evangelikalen Schriftprinzips und der evangelikalen Hermeneutik absteckt. In dem vorliegenden Beitrag wird dieser Rahmen anhand von drei Aspekten beleuchtet: Zum Ersten die historische und phäno...
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Tipo de documento: | Electrónico Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado: |
Vandenhoeck & Ruprecht
2016
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En: |
Kirchliche Zeitgeschichte
Año: 2016, Volumen: 29, Número: 1, Páginas: 109-122 |
Acceso en línea: |
Volltext (JSTOR) Volltext (lizenzpflichtig) Volltext (lizenzpflichtig) |
Parallel Edition: | No electrónico
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Sumario: | Ein einheitliches evangelikales Schriftverständnis gibt es nicht, allerdings ein Rahmen, der das Feld des evangelikalen Schriftprinzips und der evangelikalen Hermeneutik absteckt. In dem vorliegenden Beitrag wird dieser Rahmen anhand von drei Aspekten beleuchtet: Zum Ersten die historische und phänomenologische Bedeutung der evangelikale Abgrenzung gegenüber dem universitär-theologischen Schriftverständnis. Zum Zweiten wird den Versuchen innerhalb der evangelikalen Bewegung nachgegangen, dem theologischen Pluralismus in den eigenen Reihen eine zumindest grob einheitliche Schriftauslegung entgegenzusetzen, d. h. den evangelikalen theologischen Vereinheitlichungstendenzen. Zum Dritten kommt die evangelikale Suche nach einem angemessenen Schriftprinzip oder der innerevangelikale hermeneutische Pluralismus zur Sprache. Diese drei Aspekte verdeutlichen illustrativ die Vielschichtigkeit des innerevangelikalen Ringens um ein evangelikales Bibelverständnis. |
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ISSN: | 2196-808X |
Obras secundarias: | Enthalten in: Kirchliche Zeitgeschichte
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Persistent identifiers: | DOI: 10.13109/kize.2016.29.1.109 |