Kommentar zur Logienquelle

Dieses Buch ist der einzige aktuelle Kommentar zur Logienquelle "Q" im deutschsprachigen Raum. Der Fokus der Auslegung ruht dabei weniger auf der Textrekonstruktion (hier wurde die Critical Edition of Q zugrunde gelegt), sondern auf den narratologischen Sinnlinien, die die Logienquelle als...

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Bibliographic Details
Main Author: Tiwald, Markus 1966- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Stuttgart W. Kohlhammer GmbH 2019
In:Year: 2019
Reviews:[Rezension von: Tiwald, Markus, 1966-, Kommentar zur Logienquelle] (2020) (Ebner, Martin, 1956 -)
[Rezension von: Tiwald, Markus, 1966-, Kommentar zur Logienquelle] (2022) (Scherer, Hildegard, 1975 -)
[Rezension von: Tiwald, Markus, 1966-, Kommentar zur Logienquelle] (2020) (Silber, Stefan, 1966 -)
Edition:1. Auflage
Standardized Subjects / Keyword chains:B Q
B Q / Logia / New Testament
Further subjects:B Commentary
B Jesusbewegung
B Primitive Christianity
B Neues Testament
B Early Judaism
B Matthäusevangelium
B Lukasevangelium
Online Access: Cover
Volltext (doi)
Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Dieses Buch ist der einzige aktuelle Kommentar zur Logienquelle "Q" im deutschsprachigen Raum. Der Fokus der Auslegung ruht dabei weniger auf der Textrekonstruktion (hier wurde die Critical Edition of Q zugrunde gelegt), sondern auf den narratologischen Sinnlinien, die die Logienquelle als stimmiges Werk frühjüdischer und frühchristlicher Theologie ausweisen. Q wird als stringenter theologischer Entwurf von jüdischen Jesusjüngern vorgestellt, in dem die Entwicklung des Frühchristentums aus dem Frühjudentum ebenso erkennbar wird, wie Rückschlüsse auf das ursprüngliche Anliegen Jesu möglich erscheinen. Damit wird Q zum doppelten missing link - zwischen Judentum und Christentum ebenso wie zwischen Jesus und der Kirche.
ISBN:3170333445
Persistent identifiers:DOI: 10.17433/978-3-17-033344-4