Der Tod: ein Lesebuch von den letzten Dingen

Der Tod berührt uns nicht, schrieb Epikur, aber ebenso gewiß ist: er läßt uns auch nicht los. Um den Schrecken des Endes zu bannen, hat jede Zeit den Tod auf ihre Art inszeniert, ausgeblendet, überhöht, bagatellisiert, erklärt. Heute, wo ein neues Nachdenken über den Tod und unseren Umgang mit Sterb...

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Bibliographic Details
Contributors: Beck, Rainer 1950- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Published: München Beck 1995
In:Year: 1995
Edition:Orig.-Ausg.
Series/Journal:Beck'sche Reihe 1125
Standardized Subjects / Keyword chains:B Death / Literature
B Dying / Literature
B Hereafter / Literature
Further subjects:B Anthology
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Der Tod berührt uns nicht, schrieb Epikur, aber ebenso gewiß ist: er läßt uns auch nicht los. Um den Schrecken des Endes zu bannen, hat jede Zeit den Tod auf ihre Art inszeniert, ausgeblendet, überhöht, bagatellisiert, erklärt. Heute, wo ein neues Nachdenken über den Tod und unseren Umgang mit Sterbenden eingesetzt hat, ruft uns die vorliegende Anthologie die historischen Sichtweisen in Erinnerung und gibt uns so Anhaltspunkte, wie jeder auf seine Weise den Tod in das Leben einbeziehen kann.
Item Description:Literaturverz. S. 300 - [313]
ISBN:3406392253