Arbeit zwischen Misere und Utopie
Der unorthodoxe Marxist, Sartre-Schüler und Sozialphilosoph Gorz, die einflussreiche Stimme der neuen Linken (vgl. ID 1/95), bewegt sich mehr als J. Rifkin, der ebenso das "Ende der Arbeit" diagnostiziert (zuletzt BA 10/97), abseits kultureller Denkkonventionen. Ausgehend von der Diagnose...
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Tipo de documento: | Print Libro |
Lenguaje: | Alemán |
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Publicado: |
Frankfurt am Main
Suhrkamp
2000
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En: | Año: 2000 |
Críticas: | [Rezension von: André Gorz, Arbeit zwischen Misere und Utopie ...] (2001) (Möhring-Hesse, Matthias, 1961 -)
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Edición: | Erste Auflage |
Colección / Revista: | Edition Zweite Moderne
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(Cadenas de) Palabra clave estándar: | B
Sociedad industrial
/ Trabajo
/ Cambio estructural
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Otras palabras clave: | B
Teoría
B Mundo del trabajo B Cambio social |
Acceso en línea: |
Índice |
Sumario: | Der unorthodoxe Marxist, Sartre-Schüler und Sozialphilosoph Gorz, die einflussreiche Stimme der neuen Linken (vgl. ID 1/95), bewegt sich mehr als J. Rifkin, der ebenso das "Ende der Arbeit" diagnostiziert (zuletzt BA 10/97), abseits kultureller Denkkonventionen. Ausgehend von der Diagnose gesellschaftlicher Barbarei in Zeiten des Neoliberalismus fordert er mit Verve und Überzeugungskraft die Entkoppelung der sinnvollen, selbstbestimmten "Multiaktivität" von der kapitalistisch fremdbestimmten Lohnarbeit, ein für alle ausreichendes Grundeinkommen, neue Formen der sozialen Bindungen (Tauschringe etc.) und ein Maximum an frei verfügbarer Zeit für jeden. Sein auch vor revolutionären Umwälzungen nicht zurückschreckendes Denken entwickelt sich in engem Bezug auf die französische und italienische Linke. Ziel ist es, das Dilemma zwischen einer Überidentifikation mit Lohnarbeit und dem notorischen Unterangebot, das zum Verlust an Selbstachtung seitens der Arbeitsuchenden führt, zu lösen. Im Anhang ein Grundriss seiner auf Alain Touraine beruhenden soziologischen Ausgangsbasis. Als Diskussionsbeitrag. (3) (Cornelia Schuster) |
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Notas: | Literaturangaben |
ISBN: | 3518410172 |