Der Zorn Gottes: Geschichte und Aktualität einer ungeliebten biblischen Tradition

Perlentaucher.de: Buchnotiz zu : Süddeutsche Zeitung, 16.02.2002: Der zürnende, eifernde Gott des Alten Testaments stellt für viele Christen der Gegenwart eine Provokation dar. In seiner Studie "Der zornige Gott" sucht Ralf Miggelbrink das Thema uns Heutigen näher zu bringen. Herausgekomme...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Miggelbrink, Ralf 1959- (Autor)
Tipo de documento: Print Libro
Lenguaje:Alemán
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Publicado: Freiburg Basel Wien Herder 2000
En:Año: 2000
Críticas:Der Zorn Gottes. Geschichte und Aktualität einer ungeliebten biblischen Tradition (2002) (Rosenau, Hartmut, 1957 -)
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Bibel / Ira de Dios
B Teología / Historia 1920-2000
B Teología católica
Otras palabras clave:B Bible
B Transfer Theologie-Politik
B Literaturverzeichnis / Bibliographie
B Hermenéutica
B Cristología
B question of God
B Bibel
B Cuestión de la existencia de Dios
B Teología
B Christology
B Geschichtsauffassung
B Hermeneutics
B political dimensions and consequences of theology
B Escatología
B New Testament
B Publicación universitaria
B Theology
B Girard,René
B conception of history
B Violence
B Neues Testament
B Old Testament
B Passion
B escatology
B Violencia
B Altes Testament
B Bibliography
Acceso en línea: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Descripción
Sumario:Perlentaucher.de: Buchnotiz zu : Süddeutsche Zeitung, 16.02.2002: Der zürnende, eifernde Gott des Alten Testaments stellt für viele Christen der Gegenwart eine Provokation dar. In seiner Studie "Der zornige Gott" sucht Ralf Miggelbrink das Thema uns Heutigen näher zu bringen. Herausgekommen ist dabei leider ein "Schlag mit der Bekenntniskeule", wie der Rezensent Friedemann Voigt meint. Statt sachlicher Analysen findet der verärgerte Rezensent bei Miggelbrink "geschichtsvergessene Pauschalurteile". Obschon die Darstellungen der biblischen Tradition des Gotteszorns und ihrer theologischen Rezeption "flüssig geschrieben" sind, hat sich beim Rezensenten der Eindruck verfestigt, dass es hier "nicht um rationale Argumentation, sondern um die Stärkung einer engen christlich-korrekten Binnenmoral geht". Dogmatismus also, der fehl am Platz ist. C Perlentaucher Medien GmbH
Notas:Literaturverz. S. 601 - 634
ISBN:3451272458