Die anthropologische Differenz: der Geist der Tiere in der frühen Neuzeit bei Montaigne, Descartes und Hume
Verlagsinfo: Das Buch "Die anthropologische Differenz" befasst sich mit dem Geist der Tiere in der frühneuzeitlichen Philosophie und dem Problem der anthropologischen Differenz zwischen Mensch und Tier. Anhand des Gemäldes Las Meninas werden einleitend die Antwortstrategien auf die Frage n...
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Type de support: | Imprimé Livre |
Langue: | Allemand |
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Publié: |
Berlin [u.a.]
De Gruyter
2006
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Dans: |
Quellen und Studien zur Philosophie (74)
Année: 2006 |
Collection/Revue: | Quellen und Studien zur Philosophie
74 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Montaigne, Michel Eyquem de 1533-1592
/ Animaux
/ Philosophie de la nature
/ Descartes, René 1596-1650
/ Hume, David 1711-1776
|
Sujets non-standardisés: | B
Montaigne, Michel de <1533-1592>
B Cognition in animals B Descartes, René <1596-1650> B Philosophical Anthropology History B Hume, David <1711-1776> B Animal intelligence B Human Beings Animal nature History B Publication universitaire |
Accès en ligne: |
Die anthropologische Differenz Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Résumé: | Verlagsinfo: Das Buch "Die anthropologische Differenz" befasst sich mit dem Geist der Tiere in der frühneuzeitlichen Philosophie und dem Problem der anthropologischen Differenz zwischen Mensch und Tier. Anhand des Gemäldes Las Meninas werden einleitend die Antwortstrategien auf die Frage nach der Mensch-Tier-Unterscheidung aufgezeigt. Montaignes Verteidigung der Tiervernunft setzt sich skeptisch von einem aristotelischen Hintergrund ab. Descartes schlägt eine folgenreiche Betrachtungsweise vor: Tiere als Maschinen. Humes naturalistischer Betrachtungsweise unseres Geistes setzt sich von Descartes ab und greift auf montaignesche Überlegungen zurück. In der Neuzeit etablieren sich zwei grundsätzliche Positionen, die Tier und Mensch entweder weit voneinander entfernt oder eng zusammenführt. Diese Positionen beherrschen auch einen wichtigen Teil der gegenwärtigen Debatte. Der Geist der Tiere ist philosophisch kein Seitenthema, im Gegenteil. |
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Description: | Literaturverz. S. [299] - 326 |
ISBN: | 3110189453 |