Willensfreiheit

Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die KonsequenĆzen der Hirnforschung für das FreiĆheitsĆproblem erörtert. Zum anderen entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem breiten philoĆsophischen Konsens, dass jedenfalls...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Keil, Geert 1963- (Author)
Tipo de documento: Print Livro
Idioma:Alemão
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Publicado em: Berlin [u.a.] De Gruyter 2007
Em:Ano: 2007
Análises:Willensfreiheit (2009) (Beuttler, Ulrich, 1967 -)
[Rezension von: Keil, Geert, 1963-, Willensfreiheit] (2008) (Gasser, Georg, 1979 -)
Coletânea / Revista:Grundthemen Philosophie
(Cadeias de) Palavra- chave padrão:B Livre arbítrio
Outras palavras-chave:B Pesquisa neurocientífica
B Trama
B Vontade
B Determinismo
B Cérebro
B Responsabilidade
B Neurociências
B Livre arbítrio
B Filosofia
B Free will and determinism
B Liberdade
Acesso em linha: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Parallel Edition:Recurso Electrónico
Descrição
Resumo:Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die KonsequenĆzen der Hirnforschung für das FreiĆheitsĆproblem erörtert. Zum anderen entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem breiten philoĆsophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von FreiĆheit mit einem naturĆwissenschaftĆlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebeĆnen BedinĆgungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass dieser sogenannten libertarischen Auffassung der Freiheit, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatsachen entgegenstehen, sondern nur philosophische Doktrinen. Zwar können wir durch unser Handeln keine Naturgesetze abändern und sind auch keine ersten Beweger, aber es lässt sich zeigen, dass es dessen für ein So-oder-AndersĆkönnen unter gegebenen Bedingungen auch nicht bedarf.
Descrição do item:Literaturverz. S. [207] - 216
ISBN:3110195615