Paulus und die Versöhnung aller: eine Studie zum paulinischen Heilsuniversalismus

Die Arbeit sucht in der Auseinandersetzung mit den Briefen des Apostels Paulus, besonders des Römerbriefs, exegetisch die Frage zu klären, ob und inwiefern sich die theologische Frage der "Allversöhnung" auf paulinische Zeugnisse stützen kann. Innerhalb des neutestamentlich-wissenschaftlic...

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Bibliographic Details
Main Author: Adam, Jens 1969- (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Neukirchen-Vluyn Neukirchener Verlag-Gesellschaft 2009
In:Year: 2009
Reviews:Adam, Jens, Paulus und die Versöhnung aller (2012) (Padilla, Osvaldo)
, in: ThRv 106 (2010) 191-193 (Tiwald, Markus)
, in: BBR 22 (2012) 606-607 (Padilla, Osvaldo)
[Rezension von: Adam, Jens, 1969-, Paulus und die Versöhnung aller] (2010) (Tiwald, Markus, 1966 -)
[Rezension von: Adam, Jens, Paulus und die Versöhnung aller: Eine Studie zum paulinischen Heilsuniversalismus] (2012) (Padilla, Osvaldo)
Paulus und die Versöhnung aller. Eine Studie zum paulinischen Heilsuniversalismus (2010) (Seifrid, Mark A., 1953 -)
Standardized Subjects / Keyword chains:B Romans / Apocatastasis
B Pauline letters / Apocatastasis
B Paul Apostle / Pauline letters / Theology
IxTheo Classification:HC New Testament
Further subjects:B Salvation
B Christology
B Salvation Biblical teaching
B Paul the Apostle, Saint
B Universalism
B Soteriology
B Romans
B Universalism Biblical teaching
B Justification
B Thesis
B Court
Online Access: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Die Arbeit sucht in der Auseinandersetzung mit den Briefen des Apostels Paulus, besonders des Römerbriefs, exegetisch die Frage zu klären, ob und inwiefern sich die theologische Frage der "Allversöhnung" auf paulinische Zeugnisse stützen kann. Innerhalb des neutestamentlich-wissenschaftlichen Diskurses herrscht weitgehend die Meinung vor, dass sich bei Paulus sowohl universalistische wie auch partikularistische Tendenzen hierzu fänden. Dies scheint nach erneuter Sichtung der Befunde so nicht haltbar; das Buch möchte einen Beitrag für eben diesen forschungsgeschichtlichen Diskurs leisten.
ISBN:3788723688