Hiob: im Räderwerk des Bösen
Hiob, der leidende Gerechte, wurde in der Weltliteratur zum Symbol für das Rätsel des Bösen. Literaten, Theologen und Philosophen haben sich von dieser Gestalt immer wieder anregen lassen und nach Antworten gesucht. Diese sind so zahlreich wie die Leser des Buches. Jedoch bleibt jede hinter dem, was...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Print Book |
Language: | German |
Subito Delivery Service: | Order now. |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Leipzig
Evangelische Verlagsanstalt
c 2012
|
In: |
Biblische Gestalten (25)
Year: 2012 |
Reviews: | [Rezension von: Lux, Rüdiger, 1947-, Hiob] (2013) (Witte, Markus, 1964 -)
Hiob. Im Räderwerk des Bösen (2013) (Witte, Markus, 1964 -) |
Series/Journal: | Biblische Gestalten
25 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Job Biblical character
B Job B Old Testament / Introduction B Old Testament / Reception |
IxTheo Classification: | HB Old Testament |
Further subjects: | B
Job Biblical character
B Existence of God B Evil B Reception B Suffering B Job B Bible. Occupation Criticism, interpretation, etc |
Online Access: |
Cover (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) Klappentext (Verlag) Rezension (Verlag) Rezension (Verlag) Rezension (Verlag) |
Summary: | Hiob, der leidende Gerechte, wurde in der Weltliteratur zum Symbol für das Rätsel des Bösen. Literaten, Theologen und Philosophen haben sich von dieser Gestalt immer wieder anregen lassen und nach Antworten gesucht. Diese sind so zahlreich wie die Leser des Buches. Jedoch bleibt jede hinter dem, was Hiob erdulden musste, hinter seiner Klage, seiner Anklage und seinem Schweigen zurück. Eine Antwort auf das Theodizeeproblem gibt es nicht. Einfühlsam, klug und in feiner Sprachform sagt Rüdiger Lux warum. Weil Hiob mehr ist als ein Problem! Er ist ein unschuldig leidender Mensch, einer der paradigmatisch für die Leiden seines Volkes Israel in der Geschichte sowie die Leiden aller Menschen steht. Mit ihm rühren der Glaube und das Denken an ihre Grenze, an Gott. |
---|---|
Item Description: | Literaturverz. S. 313 - 320 |
ISBN: | 3374028780 |