Das Wirken Jesu in Galiläa bei Johannes: eine strukturale Analyse der Intertextualität des vierten Evangeliums mit den Synoptikern

Hauptbeschreibung Das Verhältnis des Johannesevangeliums zu den Synoptikern gehört seit Origenes zu den größten Problemen der Evangelienexegese und nach der Auflösung des seit P. Gardner-Smith bestehenden Konsenses steht es heute vor einer Neubestimmung. Zu dieser will auch der Autor des vorliegende...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Garský, Zbyněk 1970- (Autor)
Tipo de documento: Electrónico Libro
Lenguaje:Alemán
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Publicado: Tübingen Mohr Siebeck 2012
En: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament (325)
Año: 2012
Críticas:[Rezension von: Garský, Zbyněk, 1970-, Das Wirken Jesu in Galiläa bei Johannes : eine strukturale Analyse der Intertextualität des vierten Evangeliums mit den Synoptikern] (2014) (Burz-Tropper, Veronika, 1984 -)
[Rezension von: Garský, Zbyněk, 1970-, Das Wirken Jesu in Galiläa bei Johannes : eine strukturale Analyse der Intertextualität des vierten Evangeliums mit den Synoptikern] (2014) (Marcheselli, Maurizio, 1961 -)
Edición:1st ed.
Colección / Revista:Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 325
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Jesus Christus / Galiläa / Bibel. Johannesevangelium / Exegesis
Otras palabras clave:B Jesus Christ Biography Public life
B Electronic books
B Bible NT John Criticism, interpretation, etc
B Publicación universitaria
Acceso en línea: Inhaltstext (Verlag)
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Texto de la solapa
Volltext (Verlag)
Parallel Edition:No electrónico
Print version: Das Wirken Jesu in Galiläa bei Johannes : Eine strukturale Analyse der Intertextualität des vierten Evangeliums mit den Synoptikern:
Descripción
Sumario:Hauptbeschreibung Das Verhältnis des Johannesevangeliums zu den Synoptikern gehört seit Origenes zu den größten Problemen der Evangelienexegese und nach der Auflösung des seit P. Gardner-Smith bestehenden Konsenses steht es heute vor einer Neubestimmung. Zu dieser will auch der Autor des vorliegenden Buchs beitragen. Zbynek Garský analysiert mit neueren textlinguistischen Methoden die intertextuellen Bezüge des vierten Evangeliums zu den Synoptikern und zeigt am Beispiel des Wirkens Jesu in Galiläa bei Johannes, dass die Lösung des Origenes im Grunde der Intention des Johannes entspricht. Der vierte Evangelist ist ein aufmerksamer Exeget der Synoptiker und schreibt sein Evangelium in einem literarischen Gespräch mit den drei älteren Evangelien, die er dabei einer allegorischen Relektüre unterzieht. Diese intertextuelle Schreibweise lässt sich mit dem von U. Eco geprägten Begriff als "intertextuelle Ironie" bezeichnen und stellt ein seit der Antike bekanntes Phänomen dar, das die Allegorie und Allegorese kennzeichnet.
&b&Hauptbeschreibung&/b&&br/&Das Verhältnis des Johannesevangeliums zu den Synoptikern gehört seit Origenes zu den größten Problemen der Evangelienexegese und nach der Auflösung des seit P. Gardner-Smith bestehenden Konsenses steht es heute vor einer Neubestimmung. Zu dieser will auch der Autor des vorliegenden Buchs beitragen. Zbynek Garský analysiert mit neueren textlinguistischen Methoden die intertextuellen Bezüge des vierten Evangeliums zu den Synoptikern und zeigt am Beispiel des Wirkens Jesu in Galiläa bei Johannes, dass die Lösung des Origenes im Grunde der Intention des Johannes entsp
Notas:Description based upon print version of record
ISBN:3161521439