Alles, was leuchtet: wie große Literatur den Sinn des Lebens erklärt
Uns ist der Sinn abhandengekommen. Was tun? Wo suchen? In unserer Kultur haben die traditionellen Wertesysteme ihre Orientierungskraft eingebüt︢. Wir fühlen uns von der Vielfalt der Möglichkeiten überfordert. Im Mittelalter war Gott der Sinnstifter. In der Antike leiteten die Götter ihre Lieblinge....
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
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Έκδοση: |
Berlin
Ullstein Buchverlage
2014
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Στο/Στη: | Έτος: 2014 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Νόημα της ζωής (μοτίβο)
/ Εκκοσμίκευση (Κανονικό δίκαιο)
/ Πολυθεϊσμός
/ Μονοθεϊσμός
/ Μηδενισμός
/ Φιλοσοφία της θρησκείας
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Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Εκκοσμίκευση (Κανονικό δίκαιο)
B Νόημα της ζωής (μοτίβο) B Πολυθεϊσμός B Μονοθεϊσμός B Μηδενισμός B Φιλοσοφία της θρησκείας |
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Σύνοψη: | Uns ist der Sinn abhandengekommen. Was tun? Wo suchen? In unserer Kultur haben die traditionellen Wertesysteme ihre Orientierungskraft eingebüt︢. Wir fühlen uns von der Vielfalt der Möglichkeiten überfordert. Im Mittelalter war Gott der Sinnstifter. In der Antike leiteten die Götter ihre Lieblinge. Die so Geführten empfanden Dankbarkeit die Welt leuchtete für sie. Können wir dieses homerische Staunen wiederfinden? Ja, meinen die Philosophen Hubert Dreyfus und Sean Dorrance Kelly. Sie betrachten die Geschichte der westlichen Literatur darunter Homer, Dante, Melville und David Foster Wallace , und plädieren für einen säkularen Polytheismus, in dem sich der Mensch nicht als bedingungslose Urheber seiner Handlungen versteht, sondern sich der Welt öffnet |
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Περιγραφή τεκμηρίου: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
ISBN: | 3550080638 |