Die wesentlichen Grundzüge des Gleichbehandlungsrechts aus dem Blickwinkel der Gleichbehandlungsanwaltschaft
Die Praxis der Gleichbehandlunganwaltschaft hat bislang gezeigt, dass jeder Einzelfall gesondert geprüft werden muss und aufgund der unterschiedlichen Sachverhalte kaum allgemeingültige Aussagen getroffen werden können. Jedoch kann bereits festgestellt werden, dass Rechtfertigungsgründe, sei es im B...
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Plöchl
2008
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Dans: |
Österreichisches Archiv für Recht & Religion
Année: 2008, Volume: 55, Numéro: 2, Pages: 212-218 |
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Europäische Union
/ Interdiction des discriminations
/ Droit ecclésiastique du travail
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Classifications IxTheo: | SA Droit ecclésial XA Droit |
Sujets non-standardisés: | B
Droit du travail
B Égalité des droits B État B Discrimination B Allemagne Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz B Religion B Österreich B Parité B Législation antidiscriminatoire B Droit |
Résumé: | Die Praxis der Gleichbehandlunganwaltschaft hat bislang gezeigt, dass jeder Einzelfall gesondert geprüft werden muss und aufgund der unterschiedlichen Sachverhalte kaum allgemeingültige Aussagen getroffen werden können. Jedoch kann bereits festgestellt werden, dass Rechtfertigungsgründe, sei es im Bereich der mittelbaren Diskriminierung oder auch im Bereich der Ausnahmen, nur sehr selten vorliegen. |
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ISSN: | 1560-8670 |
Contient: | In: Österreichisches Archiv für Recht & Religion
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