Die Rechtslage zum religiösen Schlachten in Deutschland, den Niederlanden und der Türkei

Die zweite Kammer des niederländischen Parlaments beschloss am 28. 6. 2011 das religiöse betäubungslose Schlachten grundsätzlich zu verbieten; die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung ist möglich. In Deutschland gibt es seit dem Jahr 2007 politische Bestrebungen, § TIERSCHG § 4?a TIERSCHG § 4A Absatz...

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Auteur principal: Köpernik, Kristin (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Publié: Beck 2011
Dans: Zeitschrift für Rechtspolitik
Année: 2011, Volume: 44, Numéro: 8, Pages: 243-245
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Deutschland
B Niederlande
B Religionsausübung
B Essen
B Türkei
Description
Résumé:Die zweite Kammer des niederländischen Parlaments beschloss am 28. 6. 2011 das religiöse betäubungslose Schlachten grundsätzlich zu verbieten; die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung ist möglich. In Deutschland gibt es seit dem Jahr 2007 politische Bestrebungen, § TIERSCHG § 4?a TIERSCHG § 4A Absatz II Nr. TIERSCHG § 4A Nummer 2 TierSchG zu ändern. In der Türkei ist das Schlachten ohne Betäubung ab Dezember 2011 verboten. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Gesetzgebung zum religiösen Schlachten in Deutschland und den Niederlanden. Vor dem Hintergrund ist es besonders bedeutsam, wie das religiöse Schlachten in einem muslimischen Land gesetzlich geregelt ist
ISSN:0514-6496
Contient:In: Zeitschrift für Rechtspolitik