Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität: eine qualitativ-empirische Studie in Wien

In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Klutz, Philipp 1985- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Münster New York Waxmann 2015
Στο/Στη: Religious diversity and education in Europe (Volume 28)
Έτος: 2015
Κριτικές:Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität. Eine qualitativ-empirische Studie in Wien (2016) (Schweitzer, Friedrich, 1954 -)
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Religious diversity and education in Europe Volume 28
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Wien / Θρησκευτικός πλουραλισμός / Θρησκευτικά (μάθημα) / Δημόσιο σχολείο
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Θρησκευτική παιδαγωγική
B Διατριβή
B Konfessioneller Religionsunterricht
B Καθηγητής θρησκευτικών
B Σχολική παιδαγωγική
B schulinterner Diskurs
B Schule und Unterricht
B Θρησκευτική εκπαίδευση
B Religionspädagogik religiöse Vielfalt religiöse Bildung Konfessioneller Religionsunterricht Religionslehrer schulinterner Diskurs
B Religiöse Vielfalt
Διαθέσιμο Online: Volltext (kostenfrei)
Πληροφορίες Δικαιωμάτων:CC BY-NC-SA 4.0
Παράλληλη έκδοση:Μη ηλεκτρονικά
Περιγραφή
Σύνοψη:In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts kontrovers diskutiert. Ist eine andere Form für jene, die ihn an der Schule verantworten und mittragen, überhaupt denkbar?Diese Untersuchung widmet sich der Großstadt Wien, die wie andere europäische Städte einen hohen Grad an religiöser Pluralität aufweist. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht sie den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Dabei analysiert die Studie Gruppendiskussionen mit Religionslehrerinnen und -lehrern sowie mit Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses. Die Erforschung dieser vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und zum Religionsunterricht ist für die Entwicklung zukunftsweisender Formen des Religionsunterrichts von hoher Relevanz. Daher leistet die Studie einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik.
In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht diese Studie den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen Wiens, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Die Studie leistet einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik, indem sie die vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und Religionsunterricht von Lehrkräften und Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses erforscht.
In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts kontrovers diskutiert. Ist eine andere Form für jene, die ihn an der Schule verantworten und mittragen, überhaupt denkbar? Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität widmet sich der Großstadt Wien, die wie andere europäische Städte einen hohen Grad an religiöser Pluralität aufweist. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht Philipp Klutz den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Dabei analysiert die Studie Gruppendiskussionen mit Religionslehrerinnen und -lehrern sowie mit Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses. Die Erforschung dieser vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und zum Religionsunterricht ist für die Entwicklung zukunftsweisender Formen des Religionsunterrichts von hoher Relevanz. Daher leistet die Studie einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik.
Περιγραφή τεκμηρίου:Literaturverzeichnis: Seite 260-282
ISBN:3830982348
Πρόσβαση:Open Access