Entscheidung vom 29.06.2004 - 2003/01/0576

Der VwGH sieht - insbesondere angesichts der Erwähnung des VfGH - keine Veranlassung, die Bestimmungen des PersonenstandsG, wonach nur die Zugehörigkeit zu den gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften in das Geburts- und Ehebuch einzutragen ist, mittels verfassungskonformer Interpr...

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Detalhes bibliográficos
Autor Corporativo: Österreich, Verwaltungsgerichtshof (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Língua não determinada
Verificar disponibilidade: HBZ Gateway
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Publicado em: Plöchl 2005
Em: Österreichisches Archiv für Recht & Religion
Ano: 2005, Volume: 52, Páginas: 278-281
Classificações IxTheo:SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Matrikelführung
B Estado civil
B Registro
B Österreich
B Jurisprudência
Descrição
Resumo:Der VwGH sieht - insbesondere angesichts der Erwähnung des VfGH - keine Veranlassung, die Bestimmungen des PersonenstandsG, wonach nur die Zugehörigkeit zu den gesetzlich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften in das Geburts- und Ehebuch einzutragen ist, mittels verfassungskonformer Interpretation auch auf staatlich eingetragene religiöse Bekenntnisgemeinschaften anzuwenden. Vergleiche den von Richard Potz auf den Seiten 291-294.
ISSN:1560-8670
Obras secundárias:Enthalten in: Österreichisches Archiv für Recht & Religion