Umfang des Förderungsübergangs bei "Hartz-IV-Leistungen", Urteil vom 21.03.2012 - 5 AZR 61/11
Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II an den nicht getrennten lebenden Ehegatten oder Lebenspartnern des Hilfebedürftigen sowie an dessen unverheiratete Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gelten gemäß § 34a SGB II a.F., § 34b SGB II als Aufwendungen für den Hilfebedürftig...
Collectivité auteur: | |
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Type de support: | Imprimé Article |
Langue: | Langue indéterminée |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
C. H. Beck
2013
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Dans: |
Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in kirchlichen Unternehmen
Année: 2013, Volume: 2, Pages: 75 |
Classifications IxTheo: | SB Droit canonique |
Sujets non-standardisés: | B
Allemagne Bundesarbeitsgericht
B Droit du travail B Rémunération B Jurisprudence B Chômage |
Résumé: | Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II an den nicht getrennten lebenden Ehegatten oder Lebenspartnern des Hilfebedürftigen sowie an dessen unverheiratete Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, gelten gemäß § 34a SGB II a.F., § 34b SGB II als Aufwendungen für den Hilfebedürftigen selbst und führen zu einem erweiterten Übergang seines Vergütungsanspruchs nach § 115 SGB X |
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ISSN: | 2196-0119 |
Contient: | Enthalten in: Zeitschrift für Arbeitsrecht und Tarifpolitik in kirchlichen Unternehmen
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