Der Religionsunterricht zwischen Macht und Bildung: Perspektiven für seine Zukunftsfähigkeit
Manche halten den Religionsunterricht für den Ort eines „Moratoriums des Lebensernstes“ (Bernhard Dressler). Daran ist sicher richtig, dass hier außerhalb der unmittelbaren gesellschaftlichen und ökonomischen Verwertungszwecke gelernt und ein Horizont gebildeter Autonomie anvisiert wird. Zugleich ab...
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Type de support: | Électronique Article |
Langue: | Allemand |
Vérifier la disponibilité: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publié: |
Universität Graz
2018
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Dans: |
Limina
Année: 2018, Volume: 1, Numéro: 1, Pages: 141-163 |
Sujets non-standardisés: | B
Hégémonie
B Enseignement de la religion B Éducation B Liberté B Hétérogénéité B Pouvoir |
Accès en ligne: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Résumé: | Manche halten den Religionsunterricht für den Ort eines „Moratoriums des Lebensernstes“ (Bernhard Dressler). Daran ist sicher richtig, dass hier außerhalb der unmittelbaren gesellschaftlichen und ökonomischen Verwertungszwecke gelernt und ein Horizont gebildeter Autonomie anvisiert wird. Zugleich aber droht diese Rede doch die Verwicklungen in hegemoniale Prozesse zu unterschätzen, in denen der Religionsunterricht steht und die er selber auch reproduziert. Darauf sensibel aufmerksam zu machen, dies kritisch zu reflektieren und nach Widerstandsressourcen zu suchen, ist das Ziel des vorliegenden Textes. |
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ISSN: | 2617-1953 |
Contient: | Enthalten in: Limina
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Persistent identifiers: | DOI: 10.25364/17.1:2018.1.9 |