Religiöses Lernen: subjektive Theorien von ReligionslehrerInnen

Jenseits von Lehrplänen und Bildungsreformen wird die Unterrichtspraxis vom Selbstverständnis und den Zielen der Lehrenden mitbestimmt. Welche "subjektiven Theorien" von religiösem Lernen haben die Betreuungspersonen von ReferendarInnen? Die Betonung des "Andersseins" von Religio...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Lehner-Hartmann, Andrea 1961- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Βιβλίο
Γλώσσα:Γερμανικά
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Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Έκδοση: Stuttgart W. Kohlhammer Verlag 2014
Στο/Στη:Έτος: 2014
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Praktische Theologie heute 133
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Θρησκευτική εκπαίδευση / Υποκειμενική θεωρία / Καθολικός δάσκαλος θρησκευτικών / Θρησκευτική παιδαγωγική
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Θρησκευτική παιδαγωγική
B BetreuungslehrerInnen
B Religiöse Ausbildung
B Religiöse Weiterbildung
B Θρησκευτική εκπαίδευση
B FachlehrerInnen
Διαθέσιμο Online: Εξώφυλλο
Volltext (doi)
Volltext (lizenzpflichtig)
Περιγραφή
Σύνοψη:Jenseits von Lehrplänen und Bildungsreformen wird die Unterrichtspraxis vom Selbstverständnis und den Zielen der Lehrenden mitbestimmt. Welche "subjektiven Theorien" von religiösem Lernen haben die Betreuungspersonen von ReferendarInnen? Die Betonung des "Andersseins" von Religionsunterricht, die in der Untersuchung deutlich wird, birgt die Gefahr in sich, dass Religion und religiöses Lernen am Rand von Schule und schulischem Lernen angesiedelt wird. Das verlangt nach vermehrter Arbeit, Religion im Lebensraum Schule sichtbar zu machen, um sie selbstbewusst in den Diskurs mit anderen Disziplinen einzubringen und zu einem pluralitätsfähigen Umgang in der Schule beizutragen.
ISBN:317023465X
Persistent identifiers:DOI: 10.17433/978-3-17-023465-9